Die Verträge von primastrom und voxenergie enthielten sogenannte eingeschränkte Preisgarantien. Im Grunde sorgen diese dafür, dass der Arbeitspreis über eine bestimmte Laufzeit stabil bleibt. Doch dann wurden die Preise trotzdem erhöht – teilweise drastisch.
Der Trick: Die Anbieter gaben gestiegene Beschaffungskosten als Grund für die Preiserhöhung an - doch laut Vertragsbedingungen stellt dies gar keinen zulässigen Grund dar. Ein klarer Vertragsbruch.
Für viele Kundinnen und Kunden war das mehr als nur ärgerlich: monatliche Mehrkosten von teils mehreren Hundert Euro mussten gestemmt werden – völlig überraschend und ohne rechtliche Grundlage. Die Preisgarantie verwandelt sich plötzlich in ein leeres Versprechen.
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